Was macht man an einem Sonntag Nachmittag wenn man das Gefühl hat irgendwie in sportlicher Sache noch was unternehmen zu müssen?
Genau, man geht Mountainbiken 🙂
Anfangs hat das ganze eigentlich recht gut ausgesehen, die ersten Sonnenstrahlen seit Tagen und im Tal war die Luft noch halbwegs erträglich, mit der ersten Steigung wird einem dann schon warm.
Unsere Einschätzung dass wir ab der Kurve mit dem kleinen See (Aschenbrenner) auf Schneefahrbahn stoßen werden war goldrichtig, wir haben uns dann mit Mühe und Not durchgekämpft und sind tatsächlich in einer halbwegs erträglichen Zeit oben angekommen!
Die Fahrt ins Tal war dann von extrem kalten Fingern und bei mir auch von kalten Zehen geprägt, Franz seine Turnschuhe haben da scheinbar etwas wärmer gehalten. Die einbrechende Dunkelheit hat das ganze dann noch etwas interessanter gemacht, aber wir sind gerade noch rechtzeitig unten angekommen. Auf den letzten Metern nach Hause hat mich dann bereits die eingeschaltete Straßenbeleuchtung begleitet.
War mal was anderes – Mountainbiken im Schnee, für Franz und mich ein neues Erlebnis 🙂
PS: warm Duschen kann sooooo schön sein!!!
„es seits wilde hunde“….. wahn… kurzärmlig!!!!!! war das, dass pre-training fürs nächste jahr ala stadtmeisterschaft- früh übt sich heißts ja so schön *G*
Ich wollte dieses Jahr noch mal rauf fahren, allerdings bei besseren Bedingungen – ob ich da nächstes Jahr mitfahre muss ich mir noch gaaaaaaaaaanz viel überlegen 🙂
So viel weiss ich auf jeden Fall jetzt – beim runter fahren kann man nicht zu viel anhaben…