Neben allerlei Leckereien gabs auch ein wenig Geschichte und jede Menge Sport.
Zu Beginn der Reise haben wir allerdings noch Stefan auf den Maloja-Paß gebracht, dem Start seiner Radtour den Inn-Radweg entlang. Mal sehen ob er’s beim Inn belässt oder bis Wien der Donau weiter folgt.
Die Lenzerheide ist sowieso ein perfektes Gebiet zum Sporteln, wir haben im Kurhaus Lenzerheide übernachtet – ein nettes sehr stylisches 3* Hotel mitten im Dorf. Toll fanden wir dass gleich die Liftkarten für den gesamten Aufenthalt mit inkludiert waren, damit kann man die massigen Downhill Strecken wunderbar genießen oder sie einfach zum Wandern nutzen.
Strecken für Mountainbiker gibt es jede Menge, von der gemütlichen Talrunde bis hin zur „Monstertour“ mit 66 km und 2034 Höhenmetern ist alles dabei. Wem das nicht reichen sollte, der kann’s ja beliebig kombinieren. 🙂
Das Parpaner Rothorn sollte man sich auf jeden Fall anschauen, von dort oben hat man einen wunderbaren Rundumblick auf Graubünden – hier ein kleines nicht ganz perfektes Panorama.
Dank des starken Franken sind momentan die Preise in der Schweiz nicht wirklich sehr attraktiv, für ein Essen mit zwei Personen muss man ca. 70 Euro einkalkulieren – zum Ausgleich war das Hotel allerdings sehr günstig! Und die Landschaft ist sowieso unbezahlbar.
Extrem gut gefallen hat mir wie in der Lenzerheide die Radwege, Wanderwege, Golfplätze, usw. angelegt sind – perfekt in die Natur integriert. Da können sich unsere Touristiker durchaus noch was abschauen!