Der Sa Calobra sollte es werden und zwangsläufig sind da dann der Col de Sa Batalla, der Col del Reis und der Col de Femenia fällig. Letzteren könnte man umfahren, die rasante Abfahrt nach Pollenca hat es uns aber angetan!
Für die Anfahrt zum Col de Sa Batalla haben wir inzwischen eine sehr wenig befahrene Strecke mit sehr gutem Asphalt gefunden, der Hintern und die Handgelenke danken. Heute ging der Anstieg zum Batalla um 4 Minuten schneller als beim letzten Mal – das Training macht sich wohl bezahlt 😉
Vom Col de Sa Batalla geht es noch einmal ein Stück bergauf bevor man wellig bis zur Abzweigung zum Col del Reis fährt, dort erwarten einen weitere 200 Höhenmeter zum höchsten Punkt der Tour. Hier hat man noch letztes Mal die Gelegenheit umzukehren, jeden Höhenmeter den man ab hier hinunter fährt muss man später wieder rauf ackern.
Die 7.5 % Steigung die unten angegeben sind dürften die durchschnittliche Steigung auf den 9.5 Kilometern sein, an manchen Stellen hat mir mein Edge 800 schon mal knapp über 11% angezeigt. So früh in der Saison doch eine ordentliche Schinderei, die der kühle Wind nicht gerade erleichtert hat.
Sibille hat sich tapfer geschlagen und auch die heutige Tour perfekt gemeistert, zum Abschluss hatten wir dann noch ein wenig Rückenwind und konnten die Abfahrt nach Pollenca und die letzten Kilometer zurück nach Alcudia bei einem 40er Schnitt richtig genießen. 🙂
Nachdem der Ausbau mit dem Selbstbau Werkzeug eigentlich prima geklappt hat und das Ersatzteil angekommen…
Eigentlich sollte man jetzt gerade irgendwelche Trainingseinheiten à la Rapha 500 fahren und Kilometer für…
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Gestern Nachmittag habe ich das schöne Wetter genutzt und eine kleine Runde mit dem Rennrad…
...ist aus sportlicher Sicht nicht wirklich eine Herausforderung, wenn man vom Anstehen in den Warteschlangen…