Bisher hatte KTM bei den E-MTB eher den klassischen Look mit aufgesetztem Akku und herkömmlicher Geometrie bedient. 2018 ändert sich das unter anderem mit dem Kapoho E-MTB.
Hier ist wie inzwischen fast Standard, der Akku im Rahmen verbaut und der Bosch Motor integriert.
Fahrtechnisch eine solide Geschichte, dank ausreichend Federweg (vorne 160 mm, hinten 148 mm) komnt man auch in unwegsamen Gelände gut zu recht.
Besonders am Kapoho ist der Dimensionenmix bei den Reifengrößen, 29″ vorne und 27,5″ hinten. Eine Praxis die aus dem Motocross Sport kommt, womit KTM ja nicht ganz unerfahren ist.
Wie viel das bringt kann ich mangels Vergleich leider nicht beurteilen, negativ ist es mir aber nicht aufgefallen.
Der Bosch CX Motor verrichtet seine Arbeit gut, allerdings gefällt mit das etwas große Cockpit am „Gatschhupfer“ nicht wirklich.
Dem Bike würde ein kleineres Display gut stehen, hier könnte Bosch mal nachlegen.
Das Schöne am E-MTB ist dass man „ausgeruht“ am Trail Einstieg ankommt und diesen gleich mehrfach fahren kann ohne sich beim Anstieg komplett auszupowern (muss man zumindest nicht, kann man aber)! 🙂
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