Am Montag haben wir früh morgens erst mal unsere Räder beim Verleih abgeholt um anschließend gleich eine Runde zum Cap Formentor zu drehen. Bei der Anfahrt nach Pollenca hatten wir schon ordentlichen Gegenwind, was uns nach dem ersten Anstieg allerdings erwartete waren richtige Sturmböen – Bergab musste teilweise am kleinen Kettenblatt gefahren werden. Bergauf hatte ich einmal das Glück mit Rückenwind ohne zu treten auf über 10 km/h zu kommen. Unbeschreiblich! 🙂
Der Dienstag hat mit starkem Wind und Regen gestartet, daher haben wir die „Orient“ Runde verschoben und uns erst Mal mit dem Mietwagen auf den Weg gemacht. Nachmittags ist dann die Sonne raus gekommen, also schnell ins Radldress und ab in den Wind. Dank kluger Streckenwahl hatten wir fast nur Rückenwind – ideal um die Beine von gestern ein wenig locker zu fahren.
Mit etwas Wetterglück gibt es morgen eine längere Runde. 🙂
An den Leihrädern musste ich erst Mal selbst Hand anlegen, die Schaltung lief nicht wirklich rund und wer den Seilzug unter Lenkerband an der Oberseite verlegt könnte als Folterknecht arbeiten! Von den unterschiedlich hoch montierten Bremsgriffen mal abgesehen – da hat wohl einer vor dem Zusammenbauen ein paar Schnapserl gehabt! 😉