Eine der wohl schönsten Bergstraßen Tirols stand schon lange auf unserer Wunschliste und als Tiroler Rennradfahrer muss man die Zillertaler Höhenstraße einfach mal gefahren sein! 🙂
Also haben wir uns auf den Weg gemacht und uns in das Abenteuer Höhenstraße gestürzt. Um das Ganze nicht allzu eintönig zu machen haben wir die Anfahrt von Kufstein aus noch mit dazu genommen, nach 65 Kilometer locker Einrollen waren wir am Startpunkt in Hippach angelangt. (mehr …)
Ein anstrengendes Wochenende liegt hinter uns, irgendwann im letzten Jahr haben wir beim Biketeam Regensburg zugesagt dass wir mit ihnen gemeinsam am 24 Stunden Rennen in Kelheim teilnehmen. Wir das sind Mario, Sibille, Manfred und Peter vom URC-Ebbs (Peter ist dann noch kurzfristig dazu gekommen um einen ausgefallenen Fahrer vom Biketeam Regensburg zu ersetzen).
Vorletzte Woche waren wir in Südtirol beim Bergtraining, bereits letztes Jahr haben wir dem Hotel Cristallo in Sulden einen Besuch abgestattet – der Ort Sulden liegt bereits auf 1900 Metern und eignet sich zum Höhenmeterfressen eigentlich ideal weil man nach jeder Tour noch zusätzliche 900 Höhenmeter für die Rückfahrt aus dem Tal (Prad) zum Hotel mit einplanen muss. Eigentlich sind die 9 Kilometer mit 900 Hm ja schon recht ordentlich! 🙂 (mehr …)
Heute haben wir den verregneten Tag dazu genützt einen Abstecher bei der Bayernrundfahrt zu machen, die Bergankunft auf der Winkelmoos-Alm war unser Ziel. Bei unserer Anfahrt nach Reit im Winkel waren die Straßen noch trocken und irgendwie haben wir gehofft dass es auch so bleibt…
Leider kam kurz vor den Profis der Regen. (mehr …)
Irgendwie ist 2014 das Bergtraining noch ein wenig zu kurz gekommen, dafür passts mit den Grundlagen halbwegs 😉
Damit sich das ein wenig ändert bin ich gestern nach Brandenberg gefahren, für mich eine Premiere – bisher hatte ich nur einmal mit dem Mountainbike das Vergnügen die Kaiserhausrunde über Aschau/Kramsach und dem Inntal zu beenden. (mehr …)
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, beginnen wir mal damit dass Sibille bis zum Vorabend des Rennens noch nicht wirklich wusste ob sie teilnehmen wird – gesundheitlich etwas angeschlagen haben wir aber beschlossen den Achensee Radmarathon als „Trainingsrunde“ mit zu fahren. (mehr …)
So wirklich viel Schnee hatten wir im Winter 2013/2014 in Nordtirol nicht wirklich und der letzte Rest verflüchtigt sich im Moment auch recht zügig. Nach unserem Mallorca Urlaub geht’s jetzt ans Form weiter ausbauen und erhalten – also bei dem Wetter gleich wieder rauf auf’s Radl! 🙂
Heute war die klassische Kaiserrunde über das Brixental an der Reihe – im Sommer sowieso ein beliebter Klassiker, so früh im Jahr hatten wir allerdings noch nie das Vergnügen. Einzig in Brixen müssten wir einmal umkehren und 50 Meter zurück fahren, weil die Radunterführung für Skifahrer mit einem halben Meter Schnee zugeschüttet wurde und dort noch reger Betrieb herrscht. (mehr …)
Im Februar 2014 waren Sibille und ich zum 3. Mal in Mallorca auf Rennradurlaub, dieses Jahr haben wir ein paar Sachen verändert – zum einen haben wir uns zwei Wochen Zeit genommen um die Insel zu erkunden und zum anderen haben wir die eigenen Räder mit gebracht.
Beide Entscheidungen haben wir nicht bereut, zwei Wochen geben einem einfach genügend Zeit um auch mal zwischendurch einen Ruhetag einzulegen oder eine kürzere Strecke zu fahren. Und die eigenen Räder passen einfach, sind perfekt eingestellt und funktionieren. (Kosten bei Air Berlin für die Servicecard mit kostenloser Sportgepäckmitnahme – 119 Euro)
Eines vorweg - im nächsten Urlaub fliegt mein Notebook mit, mit dem IPad bloggen ist die Hölle auf Erden! Gestern Abend nach einer Stunde Schreiben kurz die App gewechselt um…
Unsere heutige Tour war für den Tag nach dem Ruhetag perfekt angesetzt, nachdem Johanna, Mario, Hans und Herbert heute in Kitzbühel beim Vertical Up starten, haben wir uns gedacht wir legen auch mal eine Bergetappe ein… 🙂
Der Sa Calobra sollte es werden und zwangsläufig sind da dann der Col de Sa Batalla, der Col del Reis und der Col de Femenia fällig. Letzteren könnte man umfahren, die rasante Abfahrt nach Pollenca hat es uns aber angetan!
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