Die Vaude Metis Überzieher für Rennradschuhe (ca. 17 Euro) hat Sibille in diesem Frühjahr ausgiebig getestet, da sie nur über die Spitze des Schuhs übergezogen werden lassen sie sich recht einfach und schnell anbringen. Schützen natürlich auch nur im vorderen Bereich, wobei man dort ja auch am empfindlichsten ist. (mehr …)
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, beginnen wir mal damit dass Sibille bis zum Vorabend des Rennens noch nicht wirklich wusste ob sie teilnehmen wird – gesundheitlich etwas angeschlagen haben wir aber beschlossen den Achensee Radmarathon als „Trainingsrunde“ mit zu fahren. (mehr …)
Heute bei einem Klassiker – der Sudelfeldrunde – den Test vom Fortessa Senso fortgeführt, in Sachen Einlenkverhalten gefällt er mir sehr gut!
Ich hab mich heute sehr wohl gefühlt bei den vielen Kurven, der Fortezza Senso giert richtig nach Schräglage – ich habe mich heute in jeder Kurve sicher gefühlt.(mehr …)
Gestern Abend habe ich endlich die Zeit gehabt das Testpaket von Vredestein – Fortezza Senso All Weather – auszupacken. Das Set hat einen UVP von 109,70 Euro, dafür darf man dann auch einen wirklich guten Reifen erwarten.
Die Verpackung ist nett gemacht, aber wer braucht so viel Drumherum – wie’s scheint soll man bei den Fortezza Senso’s auf seinen Instinkt vertrauen, gepaart mit Hirneinschalten sicher nicht schlecht. 😉 (mehr …)
So wirklich viel Schnee hatten wir im Winter 2013/2014 in Nordtirol nicht wirklich und der letzte Rest verflüchtigt sich im Moment auch recht zügig. Nach unserem Mallorca Urlaub geht’s jetzt ans Form weiter ausbauen und erhalten – also bei dem Wetter gleich wieder rauf auf’s Radl! 🙂
Heute war die klassische Kaiserrunde über das Brixental an der Reihe – im Sommer sowieso ein beliebter Klassiker, so früh im Jahr hatten wir allerdings noch nie das Vergnügen. Einzig in Brixen müssten wir einmal umkehren und 50 Meter zurück fahren, weil die Radunterführung für Skifahrer mit einem halben Meter Schnee zugeschüttet wurde und dort noch reger Betrieb herrscht. (mehr …)
Im Februar 2014 waren Sibille und ich zum 3. Mal in Mallorca auf Rennradurlaub, dieses Jahr haben wir ein paar Sachen verändert – zum einen haben wir uns zwei Wochen Zeit genommen um die Insel zu erkunden und zum anderen haben wir die eigenen Räder mit gebracht.
Beide Entscheidungen haben wir nicht bereut, zwei Wochen geben einem einfach genügend Zeit um auch mal zwischendurch einen Ruhetag einzulegen oder eine kürzere Strecke zu fahren. Und die eigenen Räder passen einfach, sind perfekt eingestellt und funktionieren. (Kosten bei Air Berlin für die Servicecard mit kostenloser Sportgepäckmitnahme – 119 Euro)
Eines vorweg - im nächsten Urlaub fliegt mein Notebook mit, mit dem IPad bloggen ist die Hölle auf Erden! Gestern Abend nach einer Stunde Schreiben kurz die App gewechselt um…
Unsere heutige Tour war für den Tag nach dem Ruhetag perfekt angesetzt, nachdem Johanna, Mario, Hans und Herbert heute in Kitzbühel beim Vertical Up starten, haben wir uns gedacht wir legen auch mal eine Bergetappe ein… 🙂
Der Sa Calobra sollte es werden und zwangsläufig sind da dann der Col de Sa Batalla, der Col del Reis und der Col de Femenia fällig. Letzteren könnte man umfahren, die rasante Abfahrt nach Pollenca hat es uns aber angetan!
Die erste Woche ist quasi fast vorbei und schon gibt es einen ersten Rückblick! 🙂
Wettertechnisch haben wir es 2014 ideal erwischt, meist strahlender Sonnenschein, kein Schnee, keine Stürme und bisher hat es nur nachts geregnet. Nach den letzten beiden Mallorca Urlauben mit Schnee am Strand und Windböen die einen bergauf bliesen eine wahre Wohltat! So darf auch die zweite Woche aussehen…
Highlights der ersten Woche waren Randa/Santuari, Cap de Formentor, 2 Mal Col de sa Batalla, Felanitx mit Santuario de San Salvador und viele Kilometer auf schönen Straßen quer durch Mallorca. Im Moment scheint das Team Garmin/Sharp das einzige Profi Team im Norden zu sein, Astana ist wieder abgereist und Sky hat sein Zimmer-Kontingent in unserem Hotel an British Cycling und das Wiggle Damenteam abgegeben – mal sehen ob wir sie Ende nächster Woche noch antreffen. (mehr …)
Bei den Worldgames of Mountainbiking in Saalbach Hinterglemm habe ich im Jahr 2012 eine 500ml Flasche von Squirtlube erstanden, am Beginn der Saison 2013 habe ich mein neu zusammengestelltes Rad mit SRAM Red Gruppe und frisch gereinigter Kette mit Squirtlube behandelt.
Wie vorgeschlagen erst zwei Mal aufgetragen und jeweils über Nacht gut eintrocknen lassen, anschließend ging es auf die ersten Runden.
Nach relativ kurzer Zeit (drei, vier Ausfahrten) wurde die Kette merklich lauter und von mir erneut behandelt – anschließend lief sie wieder gewohnt ruhig. (mehr …)
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