Nachdem der Ausbau mit dem Selbstbau Werkzeug eigentlich prima geklappt hat und das Ersatzteil angekommen ist, ging es an den Einbau... https://youtu.be/ttlAExnY45Y Der erste Versuch war beinahe erfolgreich, beim zweiten…
Eigentlich sollte man jetzt gerade irgendwelche Trainingseinheiten à la Rapha 500 fahren und Kilometer für die Grundlagen sammeln, nachdem das heurige Jahr aber anders gelaufen ist als geplant und mein…
In den USA und Canada ist heute am 20.05. der „Bike 2 Work Day“, er soll die Alternative Fahrrad als kostensparende und gesunde Alternative für die Fahrt zur Arbeit bewerben. Da ich zu den wenigen gehöre die wann immer möglich mit dem Rad zur Arbeit fahren, habe ich natürlich auch heute nicht darauf verzichtet! 😉
Am 10. Mai gab es ja bereits einen globalen Bike 2 Work Day – den hab ich wohl verpennt. Mein herzliches Beileid geht an einen Ungarn der laut Strava mit über 13 Stunden wohl einen der längsten Arbeitswege hat, bei einem klassischen 8 Stunden Job bekommt er wohl nicht mehr viel Schlaf…
Auch in Tirol gilt der Monat Mai als Aktionsmonat zum Thema mit dem Rad zur Arbeit, wie man hier beim Tiroler Fahrradwettbewerb nachlesen kann. Übrigens für alle Tiroler Interessant, die im Jahr mehr als 100 Kilometer mit dem Rad fahren! Es gibt jedes Jahr tolle Preise zu gewinnen (Verlosung) – also anmelden! (mehr …)
Vergangene Woche wurde mein Crosser auf Sommerbetrieb umgerüstet (dazu folgt noch ein Beitrag), damit ich nicht zu Fuß nach Hause gehen muss hat mir Radsport Stöger ein Specialized Turbo Levo FSR Comp 6 Fattie zum testen geliehen.
Aus diesem Grund habe ich meinen Heimweg gleich ein wenig verlängert und den Weg durch den Schanzer-Wald und hinauf auf die Aschinger-Alm gewählt, hier sollte doch was passendes für das Levo mit dabei sein! 🙂
Vorweg – ich gehöre sicher nicht zur Zielgruppe des Levo’s, ich quäle mich gerne mal den Berg rauf und habe mit verbockten Trails mehr Probleme als mir lieb ist! 😉
Auf den ersten Blick ist das Levo auf jeden Fall ein Hingucker, der vollintegrierte E-Motor sticht nicht so stark hervor wie die gängigen Modelle anderer Hersteller. Was sofort auffällt ist dass dem Levo ein Display fehlt, es gibt lediglich eine Batteriestandsanzeige mit einem integrierten Bedienelement für ein/aus und den Unterstüzungsmodus. (mehr …)
Heute war der Zweite von drei Tagen der Specizalized Days am Samerberg – trotz mieserablem Wetter habe ich mich am Vormittag auf das eine oder andere Bike gesetzt und die Möglichkeit beinahe die komplette Specialized Flotte zu testen genutzt!
Leider habe ich nur einen halben Tag eingeplant gehabt – eindeutig zu wenig, selbst bei diesem Schmuddelwetter.
Meine erste Ausfahrt habe ich auf einem Crux Expert X1 gemacht, ein Cyclocross Rad mit auffallender Farbgebung – das knallige Organge kommt ziemlich gut. Ich habe mich für die E-Bike Strecke entschieden damit ich ein wenig Schotter und Waldwege unter die Räder bekomme, den ersten Teil konnte ich sehr gut bewältigen. Bergauf war die X1 allerdings etwas knapp übersetzt, sobald es richtig steil wird fährt man schnell auf Anschlag. (mehr …)
Es ist zwar wesentlich anstrengender als auf trockener Fahrbahn, dafür macht es mit Schnee eine Mordsgaudi! :-) Im Einsatz ist auch die Cree XM-T6 LED aus China - im Bild…
Sibille bevorzugt beim Radfahren Handschuhe mit möglichst geringer Polsterung, der Specialized SL Pro Handschuh schien da perfekt – keine Polsterung und Geleinsätze und ein angenehm dünnes Leder.
Bei einem Preis von knapp 40 Euro ist der Handschuh kein Schnäppchen, aber wie’s scheint wurde ein besonderes „Pittards“ Leder verbaut.
Vom Tragekomfort her sind die SL Pro wirklich perfekt, wer keine Polsterung braucht bekommt hier eine wirklich sehr bequemen Handschuh, der auch im Sommer bei wirklich heißen Temperaturen noch angenehm zu tragen ist. (mehr …)
Gerade eben ist mein neues Rennrad für die 2013'er Saison fertig geworden! Die Eckdaten: Specialized Tarmac SL 4 Rahmen, SRAM-Red 2013'er Garnitur, FSA Team Issue Vorbau, 3T Ergonova Team Lenker,…
Beim Mountainbike waren alle Sitzprobleme mit der korrekten Einstellung und dem neuen Rad verschwunden, beim Rennrad haben sie mich in diesem Jahr erst so richtig geplagt.
Bis 50 Kilometer war alles kein Problem, aber bei Strecken die darüber gingen und vor allem solche die über 100 Kilometer lagen und auch noch mit Bergen gepflastert waren, dort hatte ich so meine Probleme mit dem Sattel.
Vom Einschlafen der heiligen Karotte über einschlafende taube Füße bis hin zu schmerzenden Beckenknochen, eigentlich war alles dabei. (mehr …)
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